Willkommen im Labyrinth meiner Gedanken

ich möchte Sie auf diesen Seiten mit meinen vielfältigen Gedanken, Ideen und Problemen vertraut machen, die sich schon durch mein Studium der biblischen Schriften im Zusammenhang mit mehr oder weniger wissenschaftlichen Betrachtungen entwickelten und ergaben.
Einiges davon werden Sie auch auf meiner Homepage und dem damit gekoppelten Forum wieder finden.
Darüber hinaus werde ich auch hier das zu Papier bringen, was mir gerade so spontan einfällt und ich es für mich als wichtig erachte, dies schriftlich festzuhalten.
Ich möchte Sie ganz einfach teilhaben lassen an meiner persönlichen Gedankenwelt. Vielleicht kommt Ihnen das eine oder andere ja durchaus bekannt vor.
Sie haben die Möglichkeit, Ihren Kommentar dazu abzugeben, oder mich auch in den anderen genannten Foren zu besuchen und mich anzusprechen.........

lieben Gruß
Seeadler

Mittwoch, 3. Januar 2007

Gedanken zur Bibel

geht es hier nur um die Folgsamkeit, Demut oder Bestrafung, geht es nur um die Erkenntnis der ewigen Sündhaftigkeit, der Verderbnis usw. oder möchte uns Gott nicht einfach durch diese Geschichten unseren ureigenen persönlichen täglichen Kampf von heute vor Augen führen, um uns gleichzeitig damit auch zu zeigen, daß er uns helfen kann, ihn zu besiegen.
Der Kampf des "israelischen Volkes" im Alten Testament ist unser Kampf bis zu dem Augenblick, da wir Jesus Christus vollkommen angenommen haben und ihn in uns erkennen.
Der Kampf des "christlichen Volkes" gemäß des Neuen Testamentes ist unser Kampf, der folgt, wenn wir Christus nachfolgen.

du und ich, sind Gottes Volk, und wir haben zu kämpfen und zu bestehen, darum müssen wir aus diesen Geschichten etwas für uns heute erkennen und lernen.
Es geht hier nicht um eine Geschichte - es geht um meinen Kampf zwischen Gut und Böse, der mir durch die Bibel illustriert und verdeutlicht wird

ob wir uns an dem Wortlaut festklammern, oder zu ergründen versuchen, was uns das, was da geschrieben steht heute im hier und jetzt zu sagen hat. Was interessiert mich ein Volk, welches irgendwann mal über den Jordan gewandert ist, wenn diese aussage nicht eine heilsgeschichtliche Komponente in sich birgt. Und diese steckt nicht in der Geschichte an sich, sondern in der für uns heute relevanten zeitlosen Bedeutung!!!!

schon Christus kämpfte damals mit den Leuten, die am Wort klebten, aber nicht deren Bedeutung ergründeten oder wissen wollten, darum haben sie ihn auch nicht erkannt!!!

denn gerade das Alte Testament läßt sich für uns heute nur in der Symbolsprache oder bildhaften Sprache verständlich werden. Es geht wirklich nicht darum, ob irgendetwas davon nun wirklich passiert ist, sondern was dieses Geschehen für uns heute aussagt in unserem leben, im hier und jetzt

Du gewinnst niemanden zum Glauben an Jesus, wenn du ihm erzählst, da ist dieses oder jenes vor über 3000 Jahren passiert. Du gewinnst ihn zum Glauben, wenn du ihm klar machst, was diese Geschichte in seinem persönlichen leben bedeutet, so, wie eben auch Jesus Christus bewußt Bilder benutzte, und so, wie auch die Prophetie bewußt mit Bildern besetzt ist.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Hallo Seeadler

Was du hier schreibst, ist wunderbar wahr und auch das, was du im anderen Forum, dem christlichen sagtest. Wäre schön, wenn du mir mailen würdest: dave@stafag.ch

Grüsse
Discovery