Willkommen im Labyrinth meiner Gedanken

ich möchte Sie auf diesen Seiten mit meinen vielfältigen Gedanken, Ideen und Problemen vertraut machen, die sich schon durch mein Studium der biblischen Schriften im Zusammenhang mit mehr oder weniger wissenschaftlichen Betrachtungen entwickelten und ergaben.
Einiges davon werden Sie auch auf meiner Homepage und dem damit gekoppelten Forum wieder finden.
Darüber hinaus werde ich auch hier das zu Papier bringen, was mir gerade so spontan einfällt und ich es für mich als wichtig erachte, dies schriftlich festzuhalten.
Ich möchte Sie ganz einfach teilhaben lassen an meiner persönlichen Gedankenwelt. Vielleicht kommt Ihnen das eine oder andere ja durchaus bekannt vor.
Sie haben die Möglichkeit, Ihren Kommentar dazu abzugeben, oder mich auch in den anderen genannten Foren zu besuchen und mich anzusprechen.........

lieben Gruß
Seeadler

Mittwoch, 3. Januar 2007

War der Mars ein Mond der Erde?

Der Mars – unser Mond !

In der Schöpfungsgeschichte der Bibel wurde am 4. Schöpfungstag – dem Mittwoch- ein Körper an die „Feste“ des Himmels gesetzt, der die Nacht regieren sollte. Denn den Tag regierte die Sonne 1.Mose 1:14-16. Es war also jeden Abend ein „kleines“ Licht am Himmel sichtbar, das die Nacht bescheinen sollte. Unter „klein“ kann hier auch ein schwächeres Licht wiedergegeben werden.

Im Gegensatz zu unseren jetzigen Trabanten, der nur jeweils 14 Tage am Nachthimmel und dann 14 Tage am Taghimmel sichtbar wird, muß es am Anfang einen Körper gegeben haben, der jeden Abend, jede Nacht am Himmel zu stehen schien, gleich wie die Sonne.

Astrophysikalisch gesehen kann es nur einen Standort am „Himmel“ geben, wo ein irdischer Begleiter jede Nacht zu sehen wäre – auf der so genannten geostationären Bahn, in einem Abstand von 42.377 km vom Erdmittelpunkt, oder 36.000 km über der Erdoberfläche. In diesem Abstand entspricht die Umdrehungszeit des Trabanten exakt einer irdischen Rotation, einem Erdentag.
Wenn auf der einen Seite die Sonne im Westen unterging, ging gleichzeitig der durch die Sonne beschienene Trabant im Westen auf.
Es wäre zutreffender zu sagen, die Erdrotation entspräche exakt der Umlaufzeit des Trabanten. Diese umgekehrte Relation soll darauf aufmerksam machen, daß es sehr wohl der eventuell massereiche Trabant sein kann, der die Planetenrotation bestimmt, oder zummindestens beeinflußt – oder noch genauer ausgedrückt, beide Körper drehen sich in einer starren Achse um den gemeinsamen Mittelpunkt, und zeigen sich dabei stets das gleiche Gesicht. (Dieses Phänomen ist eindeutig nachzuweisen bei der Beziehung zwischen dem Planeten Pluto und seinem Mond Sharon, beide Körper drehen sich in fast sieben Tagen einmal in starrer Ausrichtung um den gemeinsamen Mittelpunkt) Das des Trabanten wird allerdings gegen Morgen wieder dunkel und unsichtbar.

Da, wo heute hunderte von Satelliten als künstliche Trabanten die Erde „umkreisen“, das heißt, sie „stehen“ an einem festen Punkt über der Erdoberfläche, residierte einst ein massereicher Trabant, der die Erdrotation beeinflusste, der „Regent der Nacht“.

Da unser jetziger Mond die uns bekannten Gezeiten hervorruft, in einem Abstand von 384.400 km vom Erdmittelpunkt, wobei zu beachten ist, daß das Wasser der Erde vom Mond angezogen wird, es ihm sozusagen entgegen kommt – wieviel mehr muß diese Kraft größer sein, bei einem Trabanten, der der Erde 9 mal näher ist. Diese Kraft kann sogar so groß sein, daß es nicht regnet auf der Erde, solange der Trabant auf der geostationären Bahn „steht“, und durch ihn das Wasser "gehalten" wird.

Und wenn wir wiederum diesbezüglich die biblische Schöpfungsgeschichte studieren, so können wir darin nachlesen, daß es am Anfang nicht regnete auf der Erde, sondern der Boden, und alles, was auf der Erde wächst, wurde durch aufsteigendes Wasser und Nebel befeuchtet und benetzt 1.Mose 2:5+6.
Dadurch hatten wir am Anfang ein gewaltiges Treibhaus auf dieser Erde.
Wie wir ferner aus dem selben Schöpfungsbericht entnehmen können, bildete sich am 2.Schöpfungstag eine riesige „Wasserkuppel“ über die Atmosphäre der Erde 1:Mose 1:6. Etwa 1/3 (symbolisch gesprochen) des irdischen Wasservorrates befand sich am Anfang der Schöpfung und bis zur Sintflut oberhalb der Atmosphäre als Wasserkuppel über dem Treibhaus Erde.
Und eben diese Kuppel wurde festgehalten von unserem erdnahen Trabanten, dank seiner enormen Gezeitenkraft.
Ein weiteres "Drittel" des Wasservorrates befand sich in den „Großen Brunnen der Tiefe“, womit ein gewaltiges unterirdisches Meer gemeint ist, wie wir dem Sintflutbericht entnehmen können 1:Mose 7:10. Auch heute geht die moderne Forschung davon aus, daß die größten Wassermengen der Erde nicht im Meer sondern unter der Erde liegen in Form von sehr tiefen gewaltigen unterirdischen Meeren.
Entsprechend befand sich das andere "Drittel" des Wassers auf der Erde selbst, die zu dieser Zeit längst nicht so hohe Gebirgszüge wie heute hatte. Die Erde war insgesamt weniger bergig und auch etwas kleiner als heute.

Der danalige Erdtrabant war so stark, daß sich nicht nur unter ihm auf der Erde eine riesige Wasserkuppel bildete, und daß es nicht nur wegen seiner Gegenwart nicht regnete, weil er das Wasser zurückhielt, sondern er „formte“ auf der Erdoberfläche selbst einen gigantischen Kontinent, zusammengesetzt aus vielen einzelnen Inseln – den Kontinent „Pangäa“, dessen Zentrum sich folglich unter dem Trabanten befand – dieses Zentrum war das biblische Gebiet von Euphrat und Tigris hinauf zum biblischen Berg Ararat, dem Ort des ursprünglichen "Paradieses".
Die Größe dieses Kontinents entsprach in etwa dem Durchmesser und der sichtbaren Größe des Trabanten, er bedeckte 1/3 der Erdoberfläche.
Und genau über diesem Kontinent spannte sich die gewaltige Wasserkuppel – ähnlich der gläsernen Kuppel vom Großprojekt „Biosphäre2“ in Amerika, welches vor einigen Jahren erfolglos startete.

Die Erde glich von der Seite gesehen dank der Kontinentalausbuchtung und der darüberliegenden Wasserkuppel einem menschlichen Auge.

Wenn sich in dem genannten Abstand – auf der geostationären Bahn – ein Trabant aufhielt, und die Erde und dieser Trabant sich gemeinsam um den Massenmittelpunkt drehten, so war die reale oder auch relative Eigenrotationszeit des Trabanten genauso lang, wie seine Umdrehungszeit, und dementsprechend gleich der Rotationszeit der Erde. Auch unser jetziger Mond dreht sich während eines Umlaufs um die Erde ein mal um sich selbst in 28 Tagen. (Gebundene Rotation)
Diese Feststellung ist dann von Bedeutung, wenn ich annehme, daß dieser Trabant das irdische Gravitationsfeld verließ. Er hat dann noch weiterhin den Rotationsdrehimpuls in sich. Wenn die Umlaufzeit etwa 24 Stunden betrug, und damit auch seine gebundene Rotationszeit, so betrug (beträgt) seine Rotationszeit auch heute noch noch nach dem Verlassen des irdischen Gravitationsfeldes etwa 24 Stunden.

Je größer die Masse des Erdtrabanten war, um so größer ist die Möglichkeit, daß die Achsenneigung beider Körper in Bezug auf die Erdbahnebene identisch war und ist. Das heißt, wenn die Achsenneigung der Erde zur Bahnebene 23,5 Grad (Mars heute 25,19 Grad, entspricht der Neigung der Erde plus der Neigung der Bahnebene unseres jetzigen Mondes) betrug, so hatte der Trabant die gleiche oder eine nahezu gleiche Neigung in Bezug zur Ekliptik (Erdbahnebene). Und gerade diese auffälige Gemeinsamkeit, die dadurch entsteht, weil sich der Trabant um den Äuator der Erde dreht, oder nahezu um den Äuator, bleibt auch bestehen, wnn der Trabant das Gravitationsfeld der Erde verläßt.

Wenn wir also den Trabanten im Sonnensystem suchen, der einst die Erde umkreiste, brauchen wir nur auf die markanten Gemeinsamkeiten achten, und so werden wir ihn sicherlich finden.

Es gibt noch einen weiteren Anhaltspunkt, der uns bei der Suche nach unseren damaligen Trabanten direkt weiter helfen kann, als alle bisherigen Faktoren. Denn er kann nur mit einer bestimmten Geschwindigkeit das irdische Gravitationsfeld verlassen haben, die mindestens so groß war, wie seine Bahngeschwindigkeit um die Erde. Im Maximum jedoch nicht größer als die in seinem damaligen Abstand notwendige Fluchtgeschwindigkeit.
Seine Bahngeschwindigkeit um die Erde beträgt nach heutigen Kriterien auf der geostationären Bahn 3.070 m/s. Hinzu rechnet sich die Bahngeschwindigkeit des Systems Erde – Trabant um die Sonne von 29.790 m/s. Daraus ergibt sich eine Mindesfluchtgeschwindigkeit bezogen auf die Erdbahn von 32.860 m/s. Die in Erdbahnhöhe notwendige Fluchtgeschwindigkeit beträgt 42.130 m/s, um das Sonnensystem verlassen zu können. Mit Hilfe dieser Zahlenwerte und dem mittleren Abstand der Erde zur Sonne von 149.600.000 km kann ich nun den erreichbaren Abstand ermitteln:
                         1
R1 x ------------------------ - R1 = R2
                 1 - ( V / VF )²

R1 = 149.600.000 km; V= 32.860 m/s; VF= 42.130 m/s

Der erreichbare Abstand beträgt demnach 232.371.908 km und dies ist in etwa der mittlere Abstand des Planeten Mars von der Sonne. Somit kann ich vermuten :

Der Mars war ein Trabant der Erde !

Betrachten wir den Mars genauer, so werden wir alle aufgezählten Gemeinsamkeiten wiederfinden. Darüber hinaus würde sich auch erklären, warum man hier auf der Erde Materie vom Mars gefunden hat.
Die Eigenrotation des Mars entspricht ziemlich genau der vorausgesetzten Rotation. Und seine Achsenneigung ist nur ein wenig anders, wie die der Erde. Der erreichbare Abstand stimmt mit seinem Abstand praktisch überein. Wer hier von Zufällen spricht, der will das Naheliegende nicht anerkennen.

Wenn der Mars der Trabant der Erde war – für mich gibt es keinen Zweifel – so war seine auf die Erde einwirkende Gezeitenkraft tatsächlich so groß, daß er die beschriebene Wasserkuppel halten konnte, und daß er dafür sorgte, daß es solange er da war nicht regnete auf der Erde – Der erste Regen kam mit der Sintflut, mit der Zeit, als er die Erde verließ.
Er formte dann auch den gewaltigen Kontinent „Pangäa“. Ließ meterhohe Pflanzen und Sträucher wachsen. Der Baumwuchs dürfte gelegentlich die Hundertmetermarke überschritten haben im direkten Einflußbereich. Riesige Insekten und Reptilien verdanken ihre Größe diesem Trabanten, genauso wie die tonnenschweren gewaltigen Saurier, die Dank der Anziehungskraft dieses Trabanten relativ leichtfüßig über die Erde donnerten.

Bei der gegebenen Masse des Mars, die 9 mal größer ist, als die unseres jetzigen Mondes, und die nur 9 mal kleiner ist, als die der Erde, und bei dem geostationären Abstand, der 9 mal näher ist, als der des Mondes ist die Gezeitenkraft des Mars 9 mal 9² = 9³ = 730 mal größer, als die unseres jetzigen Mondes hier auf der Erdoberfläche. Wenn wir an die mächtigen Springfluten denken, und an den Unterschied des Wasserstandes des Meeres während der Gezeiten, so kann man sich gut vorstellen, welch weitaus größere Wirkung die Kraft des Mars auf der Erde hatte.

Beim Vergleich der Massen zueinander, also Erde zu Mond, und Erde zu Mars, fällt die Verhältnismäßigkeit auf. Denn trotz der neun mal größeren Masse des Mars bleibt der Massenmittelpunkt in diesem besonderen Fall zwischen Erde und Mars der gleiche, wie zwischen Erde und Mond. Dies kommt daher, weil der Mars auch noch 9 mal näher war, als der Mond. Die Bewahrung des Massenmittelpunktes kann bei der Überlegung über die Entstehung des Mondes nützlich sein. Denn es gibt eigentlich nur einen Ort innerhalb der Erde, wo ein „anderer“ Trabant entstehen kann – eben in jenem Zentrum, um das sich Erde und Mond (Mars) mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit drehen. Es ist der Massenmittelpunkt. In den sogenannten Konvektionszellen der Erde, wo sich die Materie praktisch im Kreise dreht, verdichtet wird, und wo demnach ein neuer Kern für einen neuen Mond gebildet werden kann. Eine solche Kernbildung kann auch heute noch stattfinden jedoch ist der dabei sich bildende Kern nicht stabil genug, zumal sich die Oberfläche der Erde sich schneller dreht, als es für die Bildung eines Kernes vorteilhaft wäre. Denn hier ist sozusagen ein relativ ruhender Pol notwendig, wie bei einer gemeinsamen gebundenen Rotation beider Körper gegeben wäre.
Ich möchte hier auf einen Vergleich zwischen der Position der Erde zu diesem „neuen Mond“ in ihrem Innern und der Position einer Eizelle zum Follikel aufmerksam machen, worin die Eizelle gebettet ist. Das "Bild" ist das gleiche.
Genauso verhält es sich dann mit der „zweiten Stufe“ des neuen Mondes, wenn dieser sich innerhalb der „Gebärmutter“ der Erde aufhält – auf der geostationären Bahn, innerhalb des irdischen Magnetfeldes, wo er gleich wie der Fötus in der Gebärmutter an einer bestimmten Stelle „verankert“ ist.
Nach diesem Chema durchläuft auch ein Trabant ähnliche Phasen, wie der Mensch. Die „erste Geburt“ des Mondes ist gleich wie die erste Geburt des Menschen, nämlich der Eisprung. Bezogen auf den Mond heißt dies, er durchstößt den Erdmantel und „wandert“ auf die geostationäre Bahn. Die „zweite oder eigentliche Geburt“ tritt dann ein, wenn der Trabant die geostationäre Bahn verläßt und sich sozusagen selbständig macht. (Wenn er den magnetischen Schild durchbrochen hat).
So wird aus einem Mond letztlich ein selbständiger Planet.

Wie ich bereits bemerkte, beträgt der Abstand vom Zentrum der Erde zur geostationären Bahn 42.377 km. Interessanterweise ist dies auch gleich dem Betrag der Exentrizität der jetzigen Mondbahn zwischen seinem Perihel und Aphel. Das heißt, der Mond pendelt genau mit dem Abstand hin und her, den der Mars zur Erdmitte hatte.
Interessant ist auch, daß sich die Masse des Mars aus der Wurzel des Produktes Erdmasse mal Mondmasse errechnet (Gemeint ist die Ursprungsmasse des Mars).
Marsmasse = V-( Erdmasse * Mondmasse ) Mondmasse = Marsmasse² / Erdmasse
Diese Masse ist wiederum 1/10 der Ursprungsmasse der Erde (Erde + Mars). Aus diesem markanten Massenverhältnis dieser drei Körper zueinander läßt sich folgende Gravitationsenergiegleichung aufstellen.
      M1 M2 / A = G M3² / A
(G= Gravitationskonstante; M1 M2 = Masse Erde mal Masse Mond; M3 = Masse Mars; A= Abstand Erde Mond).
Diese Gleichung läßt sich noch weiter präzisieren, wenn ich vom Ursprungsmodell ausgehe, bei dem sich der Mars auf der geostationären Bahn befand, und sich der noch nicht geborene Mond noch innerhalb der Erde („Eierstock“) im heutigen und damaligen Massenmittelpunkt befand. Setze ich nun für diesen Abstand a1 ein, und für die Mondmasse m2, sowie für die Marsmasse m3 und seinem geostationären Abstand a2, so lautet die Gleichung zwangsläufig
     G M1 M2 / A1 = G M1 M3 / A2
Aufgrund dieser Zahlenverhältnisse zwischen den drei Körpern nehme ich an, daß wir hier am Anfang bis zur Sintflut eine Erde – Mars – Mond – System hatten.
Es stellt sich natürlich die Frage, was war der Auslöser, oder welche Kraft bewirkte die Trennung des Mars vom irdischen Gravitationsfeld, und was passierte dabei mit der Erde und auf ihr?
Wie war es möglich, daß sich der Mars nach erreichen des errechneten Abstandes in eine eigene Umlaufbahn um die Sonne bewegte, und nicht wieder zur Erde „zurückfiel“? Denn letztlich fällt jeder Körper dahin zurück, wo er her kam. Durch diesen Umstand sind wir teilweise in der Lage, den „Mutterkörper“ von Meteoren und Kometen ausfindig zu machen. Denn dieser kann sich nicht sehr weit von der Bahn des betreffenden Körpers aufhalten – wenn nicht durch einen anderen massereichen Körper eine Bahnkorrektur erfolgte ( durch Jupiter und der Sonne selbst). Dies muß auch der Grund sein, warum der Mars nicht eine stark exentrische Bahn zwischen der Erdbahn und seiner Bahn eingeschlagen hat. Davon abgesehen glaube ich, daß es auch heute noch zwischen dem Mars und der Erde eine „Transfer-bahn“ gibt, auf der die Erde Materie vom Planeten Mars erhält.
Eine solche „Verbindung“ stellt zum Beispiel auch der Komet Halley dar, der sowohl die Erdbahn, als auch die Marsbahn kreuzt, oder beiden Planeten sehr nahe kommen kann.
Auch von diesem Körper nehme ich an, daß er einmal ein Teil der Erde war, wie auch die jetzigen Marsmonde Phobos und Daimos als Überbleibsel eines größeren Körpers, der in verschiedene heutige Kometen zerfallen ist.
Berechnet man nämlich den von der Erdoberfläche aus erreichbaren Abstand im Sonnensystem, bei einer Fluchtgeschwindigkeit von etwa 11.180 m/s, unter Berücksichtigung der Flugbahn und der Rotationsgeschwindigkeit so kommt man schließlich zu einer Umdrehungszeit von etwa 76 Jahren, gleich der Umdrehungszeit des Kometen Halley.
Um das Maß voll zu machen, gehe ich weiterhin davon aus, daß auch die Körper Pluto und sein Mond Scharon zur Erde gehörten, besser gesagt ebenso Teile eines gemeinsamen Ursprungskörpers sind, der die Erde verlassen hat und am Anfang den gleichen ekliptikalen Neigungswinkel wie Halley hatten. Nur der Komet Halley erfuhr seither eine komplette Drehung seines Perihels nach den Gesetzen Einsteins, weshalb sein Neigungswinkel heute negativ ist – seitenverkehrt..

Alle diese Körper: Mars, Mond, Halley, Phobos, Daimos, Pluto und Sharon, sowie noch ein weiterer Körper zwischen Pluto und Mars (Tempel Tuttle), acht an der Zahl, könnten nach meiner Erkenntnis an der "biblischen Sintflut" entweder direkt oder indirekt mitgewirkt haben, zu dem Zeitpunkt, als sich der Mars von der Erde trennte. (Es waren „8 Menschen“ in der Arche).
ich glaube, daß es sich mindestens um einen roten Körper gehandelt haben muß, wie auch immer dieser Körper rot (Iridium) wurde. Denn von diesem Körper ist auch in der Offenbarung die Rede, deren endgültige Erfüllung in der spiegelbildlichen Zeit zur Sintflut erfolgen wird. Das heißt, die gleichen Kräfte, die bei der Sintflut auf der Erde wirksam waren, werden noch einmal zum Tragen kommen.

Wenn wir den biblischen Bericht beachten, war die Erde zwei mal vollkommen von Wasser umgeben: in der sogenannten Urflut am "Anfang" der Schöpfung und in der Sintflut. So könnte nach meiner Theorie der Mars im Rahmen der Urflut und unser jetziger Mond im Rahmen der Sintflut von der Erde geboren worden sein - im biologischen Sinne durchaus ein alltäglicher nachvollziehbarer Prozess

So können wir bezüglich der roten Farbe in der Offenbarung folgende Stellen anführen:

Offenb. 6:12 und der Vollmond wurde wie Blut
Offenb. 16:3 und er goß seine Schale ins Meer, und es wurde wie Blut
Offenb. 16:4 und die Flüsse und Wasserquellen wurden wie Blut
Offenb. 8:8 1/3 des Meeres wurde Blut

Hier ist das Blut sowohl sinnbildlich als auch real zu verstehen. Denn wenn man die genannten Textstellen insgesamt liest, so geht es hierbei um einen gewaltigen Prozess, der sehr viel Menschenleben kostete und kosten wird, ein Prozess der da war, und noch einmal in etwas veränderter Form stattfinden wird. Dort finden sie auch ihren Kometen, der ins Meer stürzte und stürzen wird. Dann wird sich die Erde abermals stellenweise rot färben, wie zur Zeit der Sintflut – unter anderem durch Iridium.

So wie in den Tagen der Sintflut steht auch für die Gegenzeit zur Sintflut ( nach Christus entspricht der Zeit vor Christus – spiegelbildlich):

Offenb. 6:12ff : ...und es geschah ein gewaltiges Erdbeben; und die Sonne wurde schwarz wie ein härenes Sacktuch, und der Vollmond wurde wie Blut, und die Sterne des Himmels fielen auf die Erde...

9 Kommentare:

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