Willkommen im Labyrinth meiner Gedanken

ich möchte Sie auf diesen Seiten mit meinen vielfältigen Gedanken, Ideen und Problemen vertraut machen, die sich schon durch mein Studium der biblischen Schriften im Zusammenhang mit mehr oder weniger wissenschaftlichen Betrachtungen entwickelten und ergaben.
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Darüber hinaus werde ich auch hier das zu Papier bringen, was mir gerade so spontan einfällt und ich es für mich als wichtig erachte, dies schriftlich festzuhalten.
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lieben Gruß
Seeadler

Freitag, 5. Januar 2007

und die Erde gebar den Mond III

so ähnlich, wie sich die Planetenentstehung in den sich bildenden Konvektionszellen innerhalb des Urnebels abspielte, stelle ich mir eine mögliche Entstehung eines weiteren Trabanten zwischen der Erde und einem bereits existierenden Trabanten vor.

Die relativ homogene Scheibe des damals ausgedehnten Urnebels ist hier vergleichbar mit der in etwa homogenen Massenverteilung der Erdmasse innerhalb ihres eigentlichen Körpers, so daß sich die Gravitation im Zentrum der Erde aufheben müßte aufgrund der nach allen Richtungen gleichen Gravitationskraft durch die Massenverteilung.
In diesem Sinne kann ich auch schon davon ausgehen, daß bereits in einer Tiefe von etwa 1700 km, dem Massenmittelpunkt zwischen unserem jetzigen Mond und der Erde die von der Erde ausgehende Gravitation im Verhältnis geringer ist, als wenn die Masse der Erde auf einem kleineren Kern (punktförmig) begrenzt wäre - so, wie auch damals beim Urnebel unseres Sonnensystems.
wäre die Masse der Erde auf einen Punkt konzentriert, so würde 1700 km unter der Erdoberfläche eine Beschleunigung vorherrschen, die etwa doppelt so groß ist, wie auf der Erdoberfläche selbst (etwa 18,8 m/s²). Doch bei theoretischer homogener Massenverteilung beträgt die hier zum Zentrum gerichtete Schwerebeschleunigung bereits weniger, als auf der Erdoberfläche, etwa 8,7 m/s² statt 9,81 m/s² Das heißt konkret, hier wirkt bereits eine Kraft, die wiederum in entgegengesetzter Richtung ausgerichtet ist, und damit den Wert von g in einer Richtung zu reduzieren vermag.
Im Mittelpunkt der Erde selbst wäre g in allen Richtungen gleich dem Wert 1/2 g auf der Erde bei gleichmäßiger Massenverteilung, weil dann in jeder Richtung 1/8 der Gesamtmasse der Erde gegenüberstehen. darum ist dort die resultierende g +- 0.

Dieser sehr wichtige Aspekt kann bei der Entstehung einer verdichteten Masse in einer homogen verteilten Ur-Masse eine Rolle spielen, sowohl innerhalb eines "fest umrissenen Körpers" wie die Erde als auch in einem Urnebel mit unklaren Grenzen.

Um auf den "Urnebel" zurückzukommen, als Vorbild für die Entstehung eines Mondes, so gehe ich wie bereits beschrieben davon aus, daß sich zunächst in den Randbezirken jeweils eine Masse zu einem Planeten verdichten konnte, und dieser dann durch die seinerseits einsetzenden Gravitationskräfte im Sinne von Gezeitenkräften, den sich ansonsten weiter nach innen verdichtenden Urnebel beeinflussen konnte und hier wiederum in einem bestimmten Abstand ein weiteres Segment des Urnebels ablösen konnte der sich nun selbst um sich drehte und verdichtete, wie zuvor der erste Planet, usw. ... Damit dies geschehen kann, darf die nach innen gerichtete Kraft an dieser Stelle der Teilung des Nebels höchstens gleich groß sein, wie die von dem gerade gebildeten Planeten ausgehende Gezeitenkraft. Dies kann begünstigt werden durch eine ohnehin vorhandene Fliehkraft durch die Rotation der Materie.

Das gleiche Scenario findet dann auch in einem Planeten wie die Erde statt, der in seinem Mantel nicht fest ist sondern aus lockerer flüssiger Materie besteht. Hier kommt nun noch die in den ersten Artikeln erwähnte gemeinsame Mittelpunktsposition von Erde und Trabant zum Tragen. Durch die Rotation der Materie um den gemeinsamen Mittelpunkt entsteht hier eine Fokussierung der wirkenden Kräfte zu diesem Mittelpunkt hin, weil sich ja offensichtlich die äußeren Schichten wesentlich schneller drehen, als die inneren, und sich damit der Kern relativ rückwärts bewegt.
Das bedeutet, daß sich die dort rotierende Materie ohnehin auf dieses Zentrum zubewegt. Das Problem heute ist jedoch , daß die Oberflächenrotation der Erde ungleich schneller ist, als die Rotation des gemeinsamen Massenmittelpunktes, so daß sich jede dort eventuell angesammelte Materie relativ schnell wieder auflöst und entweder nach oben oder unten transportiert wird.

Im Gegensatz dazu ist dieser Massenmittelpunkt ein relativ ruhender Pol, wenn sich beide Massen eben nur um diesen Punkt drehen, und somit die Rotation als ganzes gebunden ist, wie es im Falle eines Trabanten von der Größenordnung des Mars vorkommen kann, wie ich in meinen Ausführungen über den Mars als Mond der Erde festgestellt habe. Denn hier stehen sich die Oberflächen beider Körper sozusagen bewegungslos gegenüber und drehen sich um den gemeinsamen Mittelpunkt, der dann real zu einer Geburtstätte eines weiteren Mondes werden kann, weil sich auch in ihm sozusagen die Gravitationsenergie beider Körper potenziert, wie ich ebenfalls in den betreffenden Formeln aufgeführt habe. Die Größe der dort entstehenden Masse entspricht m2²/m1 im Falle von Erde und Mars wäre die Größe tatsächlich der Masse unseres jetzigen Mondes entsprechend.

Beachtet man beispielsweise diese einfache Formel so könnte man aus der Beziehung der großen Planeten untereinander ableiten, daß aus ihnen heraus in ähnlicher Weise die vier inneren Planet im Urnebelsystem entstanden sein konnten, die vier inneren Planeten sozusagen Kinder der äußeren sind, in diesem vorliegenden Fall würden Neptun und Jupiter zusammen die Erde "zeugen" und Uranus und Jupiter zusammen die Venus. multipliziert man die Abstände der inneren Planeten mit 30, so weißt hier die Erde auf Neptun hin und die Venus auf Uranus.
Abgesehen davon gibt es ohnehin die Theorie, daß die Venus selbst von Jupiter stammen könnte, dies würde dann auf die Erde auch zutreffen.

Die der Religionen zugrunde liegenden Mythologie aus dem babylonischen, sumerischen und mesopotamischen Bereich, die in denen Roms und Griechenland einfließt gehören die Planeten ohnehin alle zusammen....

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

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